Blendabilities im erstem Test
Jetzt habe ich sie auch endlich ausgiebig ausprobiert, die neuen Marker von Stampin Up – Blendabilities. Sie sind kein Ersatz für die alten Marker, mehr eine Ergänzung. Am Anfang war ich skeptisch, wie immer bei neuen Sachen. Pro Farbe gibt es immer drei Stifte in drei Helligkeitsstufen.
Gleich nach Erhalt hatte ich sie ausgepackt und mal nebeneinander gemalt. Da dachte ich noch „Das kann doch nicht sein, so soll das aussehen? Die Töten sind ja total unterschiedlich und man sieht die Grenzen so richtig von Farbe zu Farbe.“ Dann habe ich die Stifte erstmal wieder weggelegt. In der nächsten Lieferung kam dann noch der Aufheller dazu und dann dachte ich „Das konnte so ja nicht gedacht sein, das muss ich mir jetzt mal bei youtube in Videos anschauen“. Schwupps, erledigt, gelernt und ausprobiert und was soll ich sagen? Ich bin begeistert! Ich kann mir die Stifte gar nicht mehr wegdenken. Hier ist mein erstes Ergebnis mit den Jade-Blendabilites und dem Set ‚Wo die Hoffnung blüht‘ – ein neues Gastgeberinnen-Set. Ein super schöne Set übrigens. Im Hintergrund hatte ich auf Jade ein weißer Craft-Farbe den Hardwood Stempel verwendet.
Die Kordel ist übrigens auch neu. Zu allen InColors 2013-2014 gibt es diese Kordeln und ich bin ein großer Fan.
Aber zurück zu den Blendabililtes. Der große Unterschied zu den alten Markern (Stampin Marker) und den neuen (Blendabilities) ist, dass man mit den alten besser Stempeln und mit den neuen besser ausmalen kann. Bisher hatte ich hauptsächlich mit Aqua-Paintern ausgemalt, aber das mit den Blendabilites ist ein ganzes Stück einfacher und sieht echt super aus. Ein ersten paar festgestellten Vorteile:
– die Farben laufen schön ineinander ohne Grenzen zu sehen, wenn man weiß wie man damit ausmalen muss
– die Farben sind schön knallig und leuchten, aber dennoch sanft
– das Papier wellt nicht wie bei Aqua-Paintern
– Schatteneffek leicht zu erstellen
– mit dem Aufheller lassen sich Licht-Reflexe einbauen
Leider habe ich noch keine Gelb-Töne, daher musste ich mir für die Mitte der Blume doch mit einem normalen Marker behelfen, aber es fällt an der Stelle kaum auf.
Die blauen Kleckse im Hintergrund sind übrigens nicht Gorgeous Grunge, sondern mein Ungeschick beim Öffnen der Stifte. Da hat es gespritzt und schon hatte ich einen farblich passenden Hintergrund 😉
Es hat super Spaß gemacht mit den Markern zu arbeiten, das Ergebnis sieht top aus und ich zeige Euch demnächst dann weitere Ergebnisse von einem Blendabilities Test.
Ein Kommentar
Brigitte
Wow, was für tolle frische Türkistöne und die Blüte wirkt richtig „lebendig“ – super!
Die Sprenkel sehen so aus, als sollte es sein. Auf jeden Fall eine perfekte Sommerkarte.
LG, Brigitte